Nach einem Suizid war die Bahnstrecke Günzburg – Ulm am 07. Juli mehrere Stunden gesperrt. Nach Rücksprache mit der Polizeiinspektion, der Bundespolizei sowie dem Notfallmanager DB AG wurde der Zug geräumt. Die Räumung übernahm die Feuerwehr Günzburg mit den beiden MZF, dem MTW sowie dem Versorgungs-LKW. Die 60 Passagiere wurden samt Gepäck zum Bahnhof Günzburg verbracht, wo sie vom KIT betreut und anschließend mit Ersatzbussen weitertransportiert wurden.